Pflegekräfte und medizinisches Personal aus Lateinamerika rekrutieren
In Deutschland haben wir einen unbestrittenen Mangel an ausgebildetem Personal in den Bereichen der Pflege und Medizin. Experten sind sich längst darüber einig, dass dieser Zustand auch in den kommenden Jahren fortbestehen oder sich sogar verschlechtern wird. Bis 2030 werden hierzulande nach Schätzungen bis zu einer halben Million Pflegekräfte fehlen.
Ohne qualifizierte Bewerbungen aus dem Ausland wird die Pflege durch geeignetes Fachpersonal zukünftig sehr wahrscheinlich nicht mehr gedeckt werden können. Eine Lösung kann sein, sich nun nicht mehr auf nationaler Ebene für die Neugewinnung von Arbeitskräften zu konzentrieren, sondern qualifizierte Fachkräfte z. B. aus Drittstaaten, wo einige lateinamerikanischen Länder zu zählen, nach Deutschland zu rekrutieren. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie der Bedarf an Fachpersonal in deutschen Kliniken und Pflegeeinrichtungen mit sehr gut ausgebildeten Pflegekräften aus Südamerika gedeckt werden kann.
Welche Regionen sind interessant für die Besetzung offener Stellen?
Südamerika ist aktuell eine sehr gefragte Region für die Rekrutierung von ausländischem Personal im medizinischen und pflegerischen Sektor. Das hat verschiedene Gründe. In Lateinamerika besteht ein Überhang an ausgebildeten Pflegekräften und kein Mangel. Anders als in Deutschland, ist es dort vorwiegend Familiensache, einen pflegebedürftigen Menschen innerhalb der Familie vollständig Zuhause zu betreuen.
Durch ein im weltweiten Vergleich geringeres Einkommen wäre es ohnehin kaum für die Menschen realisierbar, die Verantwortung in professionelle Hände zu geben. Weiter setzt die Arbeit als Fachkraft in der Pflege in fast allen südamerikanischen Ländern einen richtigen Universitätsabschluss voraus, dessen Studienzeit in der Regel 5-Jahre dauert und neben einem ausgezeichneten medizinischen Know-how auch viel Praxis gehört.
Beliebte Länder für die Rekrutierung ausländischer Fachpflegekräfte mit einem Universitätsabschluss sind unter anderem Kolumbien, Venezuela, Peru und Costa-Rica. Für die Integration von südamerikanischen Pflegekräften, die in deutschen Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und Versorgungszentren eingesetzt werden sollen, sind einige grundlegende Vorgehensweisen und Abläufe zu beachten.
Pflegekräfte aus Südamerika nach Deutschland vermitteln lassen
Es wird empfohlen, die Vermittlung von Arbeitskräften aus dem Ausland den Experten zu überlassen. Berufsabschlüsse müssen in Deutschland teilweise anerkannt werden. Die psychologische, sowie die physiologische Gesundheit, müssen im Vorfeld überprüft und sorgfältig ausgewertet werden. Die Integration von Pflegekräften aus Südamerika ist kein einfacher Prozess, bei dem auch die deutsche Sprachkompetenz berücksichtigt werden muss.
Das Unternehmen TTA Personal GmbH hat sich auf diese Regionen spezialisiert. Sie gilt als das führende Unternehmen für die Vermittlung von Pflegekräften für den Pflegesektor aus spanischsprachigen Ländern in Lateinamerika. Die Nachfrage an gut ausgebildeten Fachkräften ist groß.
Während eine Ausbildung z. B. für die Alten- oder Krankenpflege in Deutschland 3-Jahre dauert, studieren Pflegekräfte in südamerikanischen Staaten 10-Semester (60-Monate) Pflegewissenschaften mit den Schwerpunkten der medizinischen Behandlungspflege, Pflegeplanung, Dokumentationen und Grundpflege.
Sie können nach dem Integrationsprozess und nach einer kurzen Einarbeitung schnell und effizient eingesetzt werden. Die TTA Personal GmbH koordiniert den Gesamtprozess von A bis Z für Ihr Unternehmen. Besuchen Sie die Webseite des renommierten Dienstleisters und lernen Sie die erstklassigen und auf dem deutschen Markt einzigartigen Angebote kennen.
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